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Von Hundewelpen und Bergen

20. Juni 2013: Da waren es nur noch Zwei

Die da heißen Aponi und Renesmeé
Aponi ist noch auf der Suche nach einem Zuhause. Renesmeé wird Anfang Juli mit Andrea nach Deutschland fliegen und dort nach einem Kurzaufenthalt bei Andrea zu ihrer Familie ziehen. Die anderen Kleinen haben ihre Suche nach ihrer Familie erfolgreich abgeschlossen..

Und hier die Beschichte der Racker:

Man möchte umziehen. Und man hat Haustiere. Man sucht sich eine neue Wohnung. Man plant den Umzug. Man organisiert alles so, dass es für die Haustiere möglichst stressfrei abläuft. Man packt seine sieben Sachen und zieht mit seinen Haustieren zusammen um.

So kann man das machen. Man sollte sogar. Man muss, könnte man sagen. Weil man ein veranwortungsbewusster Mensch ist.

Man kann aber auch von Madeira nach Südamerika ziehen und einen anderen Plan für die Hausitere haben. Man kann die Hündin mit ihren fünf Welpen - wer würde schon an Kastration gedacht haben - ins Auto packen und in die Berge Madeiras fahren wollen. Um sie dort auszusetzen.

Kann man, wenn man völlig assozial ist.

Gott sei Dank gibt es auf Madeira einige wenige Tierschützerinnen - neben Lucia beispielsweise Natalia - denen so etwas zu Ohren kommt und die rechtzeitig einschreiten. Und die Kleinen in Sicherheit bringen. Man mag bei Betrachtung der Bilder sagen, es gäbe schönere Orte. Stimmt. Aber erste Priorität in einem solchen Fall ist ein sicherer Ort.

 Wir dürfen vorstellen: Biggi und ihre Kleinen

Biggi

IMG 2708 

aponi 

Chanty (vermittelt)

chanty

Crisi (vermittelt)

crisi

Giovanni (vermittelt)

Giovanni

Renesmeé (vermittelt)

Renesme

Und was macht man mit geretteten Vierbeinern? Man lässt sie tierärztlich versorgen und macht sie "reisefertig". Ihr kennt das. Impfen, chippen, EU-Heimtierausweis. 

Aponis Auge muss medizinisch versorgt werden. Kostspielig, aber nicht bedrohlich.

Die fünf Kleinen sind ab Anfang Mai reisefertig. Drei von ihnen (Crisi, Giovanni und Renesmeé) kommen sicher am 9. Mai 2013 nach Frankfurt, wo Sylvia und Martina sie abholen werden. Pflegestellen sind schon gefunden und sie wären sogar bereit dafür, dass alle Fünf kommen könnten. Das hängt aber derzeit noch von der Fluggesellschaft und insbesondere vom Flugkapitän ab. Bei Sonderregelungen hat immer der Flugkapitän das letzte Wort. Wir hoffen das Beste.

Neues vom 23. April 2013: Der Weg der Besserung

Chanty ist der Größte von allen! Alle Biggi-Welpen sind jetzt durchgeimpft, gechipt, EU-Pass etc.und ab dem 9.5. abflugbereit und die 3 Passagiere werden 2 Tage vor Abflug nochmals zum letzten mal hier eine Wurmkur  erhalten. ( alle Welpen und auch Biggi ) Das jetzige Gewicht:

Renesmeé 3,8 kg
Giovanni 5,6 kg
Crisi 4,8 kg
Chanty 6,2 kg
Aponi 5,2 kg

6. Mai 2013: In gespannter Erwartung

Am Donnerstag, den 9. Mai, ist es soweit. Sylvia und Martina machen sich auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Um 22.40 Uhr wird der Condor landen - hoffentlich. Mit Chanty, Crisi und Giovanni an Bord. Von Frankfurt aus geht es ins Saarland.

10. Mai 2013: Angekommen

Chanty, Crisi und Giovabbi sind heute am seeehr frühen Morgen gegen 2 Uhr gemeinsam mit Martina, Leon und Sylvia gesund und munter im Saarland angekommen. Chanty und Crisi sind nun gäste auf Pfelgestellen, der kleine Giovanni ist heute bereits in sein Zuhause weitergezogen.

19. Mai 2013: 3,2,1 - Meins

Nun, da ihre Geschwister Chanty und Giovanni bnereits ihre Familien gefunden haben, sucht Crisi noch ein liebevolles zuhause. Sie ist iwe gesagt auf einer Pflegestelle im Saarlöand, wo sie reichlich Spaß mit ihrer madeirensischen Freundin Jill hat, die dort wohnt.

Crisi

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Crisi und Jill

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Jill

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18. Juni 2013: Waldspaziergang

Giovanni hat ein wunderbares Zuhause gefunden für seine Schwester. Im Vorbeigehen, sozusagen. Denn er wurde beim Waldspaziergang gesehen. Und auf Rückfrage wurde kommuniziert, dass Giovanni auch noch ein Schwesterchen hat - Crisi.

Und so kommt es, dass Crisi nun am Mittwoch zu ihrer Familie zieht. In der es schon Vierbeiner gibt. Kleinere und größere.

Alles Gute, Crisi.

8. September 2013: Frau Mama

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Biggi, die sich trotz ihrer angegriffenen Gesundheit aufopferungsvoll um ihre Welpen gekümmert hat, darf nun, da endlich gesund und munter, nach Deutschland ausreisen.

Und weil sie so ein großes, tapferes Mädchen ist, reist sie natürlich standesgemäß: Mit der Chefin persönlich.

Am 4. Oktober wird sie auf eine Pflegestelle ins Saarland kommen.

Gesucht wird ein ruhiges Plätzchen mit hohem Verwöhnpotenzial!

 Hier noch die nackten Fakten zu Biggi:

  • Hündin, kastriert
  • Geboren ca. 02/2012
  • Sehr liebes und freundliches Wesen
  • Sehr verschmust
  • Ruhig
  • Verträglich
  • Geimpft und entwurmt
  • Gechipt und hat EU-Heimtierausweis
  • Wurde auf Madeira mit ihren Welpen gefunden
  • Befindet sich zurzeit noch auf Madeira und kommt voraussichtlich am 04.10.2013 auf eine Pflegestelle ins Saarland

Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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telefon  Christel Helfgen: 06842-97063

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