Aponi - Kein Auge riskieren
25. Dezember 2013: Nun ist doch "echte" Freude eingekehrt. Ein erster Bericht hat uns erreicht. Aponi geht es blendend...
10. Dezember 2013: Flieg, Schmetterling, flieg!
Nach fast sieben Monaten ist unser Schmetterling heute ausgeflogen.
Echte Freude sieht anders aus.
Aber er hat eine nette Familie gefunden und bald werden auch wir uns darüber und für ihn freuen können. Spätestens dann, wenn wir die ersten frohen Botschaften aus seinem neuen Zuhause bekommen.
9. Dezember 2013: Aponi ist reserviert und wird vermutlich morgen zu seiner Familie umziehen
Aponi ist - wie unsere eifrigen Leserinnen und Leser wissen - einer von Biggis Welpen. Der kleine Mann ist etwas krank. Er leidet unter einem Nickhautdrüsenvorfall, einem so genannten "Kirschauge". Das kann operativ behoben werden und es gibt in Deutschland viele Spezialisten. Aponi hatte mit seinem Handicap gleich unsere Aufmerksamkeit erregt. Und daher haben wir nun, da sich die Gelegenheit für eine Flugpatenschaft ergab, beschlossen, ihn als Bandengast aufzunehmen. Am 23. Mai wird Aponi nach Deutschland kommen. Bekannte von Lucia aus Frankfurt werden uns den kleinen Mann (entgegen) bringen. |
Und wir werden ihn dann in der Zeit vor und nach der Operation, die ihn sicherlich einiges an Kraft kosten wird, begleiten und ein wenig hegen und pflegen.
Und dann kann er mit zwei offenen Augen auf die Suche nach seinem Traumzuhause gehen.
24. Mai 2013: Der Schmetterling ist gelandet
Gestern hat Aponi - der Schmetterling - seine Flügel gespreizt und sich auf den Weg nach Deutschland gemacht. Gut, dass er noch zwei zusätzlich Flügel an Bord hatte. Seine wären ihm nämlich spätestens bei der Landung im deutschen Frühling eingefroren. Er landete zusammen mit Leena, seiner Flugpatin, planmäßig kurz nach halb Elf. Am Flughafen Frankfurt wurde er von Stephan in Empfang genommen. Er brachte uns Aponi bis zum Rastplatz Waldmohr, wo wir uns gegen 1.15 Uhr heute Nacht trafen. Für Stephan ging es dann nochmals 200 km zurück nach Hause. Unser Heimweg war wesentlich komfortabler, da deutlich kürzer. Wir danken Stephan auf diesem Wege noch mal ganz herzlich für seinen Einsatz. Und er hat etwas sehr wichtiges gesagt: "Wenn jeder nur ein klein wenig macht, dann können wir viel erreichen."
25. Mai 2013: Wolkenlücken
Nachdem der Himmel doch kurzzeitig aufgerissen ist, konnten wir ein paar Bildchen von Aponi schiessen, nicht die tollsten, weil er ein Wirbel ist und einem ständig hinter her läuft, aber immerhin. Das Känguru Bild find ich am besten Wir waren am Samstag beim Tierarzt am Aponis Auge untersuchen zu lassen. Alles soweit OK, keine Hornhautverletzung, das Kirschauge kann operiert werden. Termin ist am 29.06. Eine Nachbehandlung ist nicht nötig, abgesehen von dreimal täglich Salbe, aber das sollte ja zu machen sein. Ansonsten ist der Schmetterling ein eher ruhiger Hund, der sich auch mal ruhig in die Ecke legt. Kein Hektiker. Er ist schon stubenrein und liebt es zu kuscheln. Spaziergänge findet er mittlerweile auch toll. Er freut sich immer ganz doll, wenn er uns sieht, ein richtig freundlicher Kerl. |
2. Juni 2013: Ring frei!
9. Juni 2013: Ein Bild von einem Hund
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1. Juli 2013: Ein neuer Star am Filmhimmel
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Und das nicht nur auf YouTube. Nein, der kleine Mann gibt sich mit solchen Formaten nicht zufrieden. Im Rahmen der Sendung "Wir im Saarland" ist er am 5. Juli um 18.50 Uhr im Vorabendprogramm des Saarländischen Rundfunks zu bewundern. Und weil das alles so anstrengend ist mit dem Drill im Wald, den Fernsehrollen... - muss man eben manchmal chillen. Und dafür ist der dickste Kissenstapel gerade gut genug. Man hat ja schließlich schon Starallüren. |
Hoffentlich muss er nächstes Jahr nicht in den Dschungel. Hier der Link zum Videostream der Sendung "Wir im Saarland" aus der Mediathek des Saarländischen Rundfunks.
Klar ist aber , dass auch Filmstars ein Zuhause brauchen.
Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"
06842-97063
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