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November 2018: Ein Vorwort in eigener Sache

In Zeiten wie diesen, in denen es immer populärer wird,
ungeliebte Geschichten nicht zu erzählen
oder den Geschichtenerzählern das Wort zu verbieten,
möchten wir gegen diesen Strom schwimmen.

Unser Liebe zu Madeira und zu den
hilfsbedürftigen, madeirensischen Tieren begann
bei unserem ersten Madeira-Urlaub im September 2012.

Dies beschreiben wir hier. Den Weg zu Vamos lá Madeira
und wifi xxl an anderer Stelle den Weg von Vamos lá Madeira.

Manchmal trennen sich die Wege von Mitstreitern.
Zum Beispiel dann, wenn das Ziel nicht mehr das gleiche ist.
Dennoch bleibt der gemeinsame Weg ein Teil des Ganzen.
Dieser - unser Weg, den wir anfänglich zusammen mit
Maria Lucia Kleber-Seeberger beschritten -
begann in eben diesem September 2012.

Und wir gehen diesen Weg gemeinsam mit Vamos lá weiter.

Jussie und die kleinen Strolche

jussie

Jussie und ihre Familie,

bestehend aus dem Buben Fifi und den Mädels Momo, Outi, Panda, Bonny und Lua,

waren 2011 zu Gast bei Lucia.

Demnächst könnt ihr hier ihre Geschichte lesen.

12. April 2013: Dina -Einer der Strolche berichtet

 

Jussie und Panda 2IMG 0728

Pandabrchen bei mir IMG 0703

 Dina in ihrem neuen Zuhause

Dina (Pandabärchen)

Nach dem schweren Verlust unseres treuen Freundes Dodo, war klar. Wir werden wieder einem armen Hund ein schönes Zuhause schenken. Was haben wir im Internet gestöbert bis wir die kleine Dina fanden. Der erste Blick traf uns wie ein Pfeil ins Herz. Diese oder keine. Ein Anruf, die Vorkotrolle, und wir fuhren nach Saarbrücken. Da war Sie, unsere kleine Prinzessin, so wunderschön.

Zuhause angekommen war Dina ganz ängstlich, aber wir haben uns sehr um sie gekümmert. Wir zeigten Dina ihr neues Zuhause und sie wurde immer offener. Als wir Abends zu Bett gehen wollten war die kleine Diana nicht mehr da. Wo war sie nur? Sie lag in unserem Bett und schlief wie ein Engel. Wir waren so glücklich , Dina ist angekommen. Von Tag zu Tag verlor sie immer mehr ihre Angst. Sie fing an im Garten herum zu toben, spielte mit ihrem Händel (Gummihähnchen).

Nach etwa drei Wochen haben wir sie in der Hundeschule angemeldet. Das war was. So klein und ganz schön frech. Dina war die Kleinste aber auch die, die am schnellsten lernte. Sie zeigte den großen Hunden was sie kann. Nach der Welpenschule ging es in die Junghundegruppe, auch dort war sie wieder die Kleinste aber auch die Beste. Was sind wir stolz auf Dina.

Dina begleitet uns überall hin. Kaum daß sie zu Hause bleiben muß. Wenn wir Essen gehen, suchen wir uns nur Restaurants aus, wo sie mit kann. Ansonsten muß sie eben mal zu unserem Sohn. Sie ist sehr Kinderlieb, zumal wir sehr viele Enkelkinder haben. D.h. kommen die Enkelkinder, teilen sie mit Dina ihre Kekse, das Eis, einfach alles. Sucht man den Hund, muß man nur nach den Kindern suchen. Ansonsten ist sie die Königin unter den Bettlern. Das weiß sie. Dina sitzt beim Frühstück neben Papa auf ihrem eigenen Stuhl. Beim Fernsehen hat sie ihren eigenen Sessel und wenn es ums schlafen geht ist sie die erste im Bett. Wenn wir sie mal nicht beachten, fängt sie an zu bellen oder sie knurrt herum. Sie bestimmt mehr oder weniger hier im Haus. Sie führt das Leben einer Prinzessin eben.

Was Dina auch noch lernen mußte, war, mit einer Katze ihr Reich zu teilen. Was war das eine Action. Ich bin fast verzweifelt daran. 4 Wochen habe ich mit Hund und Katze trainiert. Ich habe es geschafft. Jetzt schläft unsere Katze (Mizie) in Dinas Armen und spielen können die beiden super miteinander. Man soll nie aufgeben.

Was soll ich noch schreiben?

Dina hat ein wunderschönes Zuhause. Sie wird über alles geliebt und verwöhnt. Ihr wird es nie schlecht gehen, das haben wir ihr versprochen. Auch möchten wir uns noch bei Lucia bedanken. Ohne sie hätten wir unsere Kleine nie bekommen. Sie ist der rettende Engel.

Danke Lucia.

 

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