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November 2018: Ein Vorwort in eigener Sache

In Zeiten wie diesen, in denen es immer populärer wird,
ungeliebte Geschichten nicht zu erzählen
oder den Geschichtenerzählern das Wort zu verbieten,
möchten wir gegen diesen Strom schwimmen.

Unser Liebe zu Madeira und zu den
hilfsbedürftigen, madeirensischen Tieren begann
bei unserem ersten Madeira-Urlaub im September 2012.

Dies beschreiben wir hier. Den Weg zu Vamos lá Madeira
und wifi xxl an anderer Stelle den Weg von Vamos lá Madeira.

Manchmal trennen sich die Wege von Mitstreitern.
Zum Beispiel dann, wenn das Ziel nicht mehr das gleiche ist.
Dennoch bleibt der gemeinsame Weg ein Teil des Ganzen.
Dieser - unser Weg, den wir anfänglich zusammen mit
Maria Lucia Kleber-Seeberger beschritten -
begann in eben diesem September 2012.

Und wir gehen diesen Weg gemeinsam mit Vamos lá weiter.

Wie Weihnachten...

Passend zum Fest gab es zahlreiche gute Neuigkeiten. Lest selbst, was uns an Nachrichten erreicht hat:

Elias bei Vetmedis 00

Elias kann aus dem Verteiler genommen werden. Er wurde am 21.12.2013 hier auf Madeira adoptiert und zwar von der jungen TA-Helferin, die ihn seinerzeit gesund gepflegt hat und ihn einfach nicht vergessen konnte und jetzt zu sich genommen hat. Er hat 2 weitere Spielgefärten seiner Art und ist somit nicht allein! Ich werde ihn hoffentlich nächste Woche besuchen und mich von seinem Wohlergehen selbst überzeugen können!

Lobo hat seine Familie gefunden im St. Wendler Land. Er ist heute umgezogen in einen 2-Personen-Haushalt mit Haus direkt am Wald mit eingezäuntem Garten, viel Zeit und viel Liebe zum Tier. Die Leute haben vor ein paar Wochen ihren Hund verloren, der genauso aussah wie Lobo. Hier hat man wieder einen schwarzen Hund gesucht und gefunden.

Destiny zieht heute um zu seiner neuen Familie in Hessen. Es sind junge, aktive Leute – Familie mit Kind, gute Bekannte von Pflegemama Bettina. Sie wohnen 30 km von Bettina weg und haben guten Kontakt. Sie haben Destiny langsam an das Baby gewöhnt, was gut klappt. Frauchen geht erst wieder nächsten Herbst arbeiten nach der Babypause, und dann auch nur stundenweise. Die Familie ist sehr tierlieb, haben auch noch Katzen. Auch sie haben ihren Hund im Oktober verloren, und halten es ohne Vierbeiner nicht aus.

Auch diese drei Fellnasen haben noch 2013 ihre Familien gefunden - pünktlich zum Fest.

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