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Die ehemaligen Gäste

Sie haben es geschafft

Nachfolgend die Glücklichen, die im Jahr 2014 eine Familie gefunden haben.

Sortiert nach ihren Namen in alphabetischer Reihenfolge.

2014 war ein bewegtes Jahr, denn im Monat April diesen Jahr haben wir unseren Verein Vamos lá Madeira gegründet. Und natürlich wurden ab dann auch alle Tiere mit Schutzvberträgen dieses vereins vermittelt. Diese findet ihr, mit musikalischer Untermalung, ebenfalls im Menü links verlinkt.

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Pintas - Unter den Blinden ist er der König

27. Juli 2014: Pietas hat seine Familie gefunden und ist in die Lüneburger Heide gezogen.

Hier seine Geschichte:

 

Von Pintas weiß man so gut wie gar nichts. Nur, dass er auf der Straße umherirrend gefunden wurde. Und, dass er blind ist.

Sein Alter wird auf etwa fünf Jahre geschätzt. Pintas ist, wie man unschwer erkennt, ein Dalmatiner. Er ist, sicher nicht zuletzt aufgrund seiner Behinderung, ein ruhiger Zeitgenosse. Er orientiert sich stark an seinen Artgenossen und kommt so mit seiner Behinderung recht gut klar.

Ideal wäre für Pintas also ein Zuhause, wo er sich an einem Artgenossen orientieren könnte.

Pintas hat mit seiner Behinderung keinerlei Vermittlungschancen auf Madeira. Aber wir sind voller Hoffnung, dass sich in Deutschland eine Familie für ihn findet.

Pintas ist etwa fünf Jahre alt. Aber das kann man wirklich nur ungefähr schätzen. Er würde geimpft, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland kommen.

20. Januar 2014: Pintas packt

Es hat sich viel getan in der Zwischenzeit. Das Schicksal von Pintas hat viele gerührt. Insbesondere die Tatsache, dass seine "Blindheit" wohl eine Folge des Grauen Stars ist, an dem er leidet. Und somit wäre dies reparabel.

Sabine Gust hat für Pintas eine Spendenaktion organisiert. Zwischenzeitlich sind die Kosten für die Operation, die sich auf etwa 1.200 € belaufen werden, von großzügigen Spendern zur Verfügung gestellt.

Und Pintas kommt mit Stand heute mit uns auf unserem Rückflug von Madeira am 18. Februar 2014 auf Pflegestelle ins Saarland. Diese hat dann die verantwortungsvolle Aufgabe, sich um die Operation und die Nachsorge zu kümmern.

18. Februar 2014: Blindflug

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Kurz vor unserer Rückreise hatten wir am 17. Februar noch die Gelegenheit, Pintas in seinem mehrjährigen "Pflegezuhause" auf Madeira zu besuchen - bei Andreia und José. Es fiel den Beiden sehr schwer, ihren langjährigen Gast gehen zu lassen. Und wir hatten den Eindruck, dass dies auch Pintas so ging. Aber auf Madeira bestand weder die Chance einer Vermittlung, noch die Chance einer Operation seines Augenleidens.

Nun ist Pintas als Pflegegast bei Christel und Peter. Sie werden Pintas während der Operation(en) - die hoffentlich zur Behebung seines Augenleidens möglich sind - und während der Rahabilitation betreuen. Eine verantwortungsvolle und aufreibende Aufgabe. Hier wzei Bilder vom heutigen 19. Februar.

Pintas Ankunft Saarland1

Wir drücken allen Beteiligten die Daumen und hoffen, dass alles gut geht.

Und dann wird Pintas über den Tierschutz vermittelt.

16. März 2014: Pietas kann nicht operiert werden...

das steht nun schon seit einiger Zeit fest. Sein Augenleiden ist inoperabel. Und sein Gehör funktioniert auch nicht zu einhundert Prozent. Diese schlechten Nachrichten haben allerdings nur die Beteiligten Zweibeiner ein wenig entmutigt und traurig gestimmt. Pietas kennt seine Sinne nicht anders und ist nach wie vor guter Dinge. Nun fehlt ihm nur noch seine Familie.

 

Pietas wurde vermittelt von der: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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telefon  06842-97063

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images  Tiere kennen keine Grenzen

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Gerne kannst Du auch mit uns in Kontakt treten. Schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder wende Dich über das Kontaktformular an uns.

 

Josie ist Zuhause

Am 24. Juli 2014 ist Josie zu ihrer Familie nach Überherrn gezogen.

Nach kurzem Aufenthalt bei ihrer Pflegefamilie in St. Ingbert. Dort hatte sie zwei Zweibeinige Spielkameraden und einen Vierbeinigen. Den hat sie nun zwar nicht mehr, aber bei den zwei Zweibeinigen Spielkameraden ist es geblieben.

Wir danken allen Beteiligten. Josie ist eine ganz sanfte und zaghafte junge Hündin. Es ist schön, dass sie dies nun "in Ruhe" sein kann, bei ihrer Familie und in Geborgenheit.

"Schaut mal", hatten wir vor einigen Wochen geschrieben. Als vier Welpen auf Madeira keine Chance auf Vermittlung hatten und Lucia sich ihrer annahm.

Da habt ihr aber mal genau hingeschaut, denn mit Josie sind schon drei der vier ein Zuhause.

Marley wartet noch auf Madeira.

 

 

Filipa - Weit gereist...

und endlich am Ziel.

Funchal - Düsseldorf - Duisburg - Koblenz!

In drei Tagen.

Ein stattliches Programm. Miles and more. Und zwar viel "more". Denn Filipa hat nicht nur viele Kilometer hinter sich gebracht, nein, sie hat in Windeseile ihre Familie gefunden - und ist nach Koblenz gezogen.

Wir danken insbesondere Marlis und Thorsten, die sich nicht nur um Flugpaten, sondern sich auch um die Suche nach Filipas Familie gekümmert haben.

Dir, Filipa, viel Glück im neuen Leben.

"Schaut mal", hatten wir vor einigen Wochen geschrieben. Als vier Welpen auf Madeira keine Chance auf Vermittlung hatten und Lucia sich ihrer annahm.

Da habt ihr aber mal genau hingeschaut, denn zwei der vier haben bereits ein Zuhause gefunden. Josie wartet noch auf ihrer Pflegestelle in St.Ingbert.

Marley wartet noch auf Madeira.

Filipa

 

Pipa - Wer tanzt denn nun...

nach ihrer Pfeife?

Ihre Familie, nehmen wir an. Die sie im Handumdrehen um die Pfote gewickelt hat. Wie man hier facebook - so man in der "Community" ist - nachlesen kann...

"Schaut mal", hatten wir vor einigen Wochen geschrieben. Als vier Welpen auf Madeira keine Chance auf Vermittlung hatten und Lucia sich ihrer annahm.

Da habt ihr aber mal genau hingeschaut, denn zwei der vier haben bereits ein Zuhause gefunden. Josie wartet noch auf ihrer Pflegestelle in St.Ingbert.

Marley wartet noch auf Madeira.

21.Juli 2014: Frech, oder?

Pipa und ihr neuer Kumpel - ein Dreamteam, oder?

Und genauso frech, wie sie hier in die Kamera schaut, so selbstbewusst und neugierig war sie schon in der ersten Minute, als sie nachts bei Leas Bande aus dem Auto stieg.

Respekt!

Pipoca - In fachfraulichen Händen

Pipoca - einer von Rubys Rubinchen - ist am 19. Juli zu ihrer Familie gezogen.

Pipoca wird nun "fachfraulich" betreut. Denn sie hat das Glück dass ihr neues Frauchen sie nicht nur mit zur Arbeit nehmen darf, nein, diese Arbeit wird sogar in einer Tierarztpraxis erledigt.

Viel Glück im neuen Leben, kleine Pipoca.

Nun sind die Rubinchen Zuhause. Frau Mama sucht allerdings noch.

pipoca

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