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Die ehemaligen Gäste

Sie haben es geschafft

Nachfolgend die Glücklichen, die im Jahr 2014 eine Familie gefunden haben.

Sortiert nach ihren Namen in alphabetischer Reihenfolge.

2014 war ein bewegtes Jahr, denn im Monat April diesen Jahr haben wir unseren Verein Vamos lá Madeira gegründet. Und natürlich wurden ab dann auch alle Tiere mit Schutzvberträgen dieses vereins vermittelt. Diese findet ihr, mit musikalischer Untermalung, ebenfalls im Menü links verlinkt.

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Nicht Pitbull...

und auch Ke$ha wird nicht gefeatured. Aber er heißt nun wie das Liedchen mit selbigem Titel.

Aus unserem Vivaldi ist nun Timber geworden. Er bleibt also der Musik treu. Wenn auch minimale Unterschiede in der Musikrichtung festzustellen sind.

Da wir aber schon alt und konservativ sind und Vivaldi für uns immer unser Vivaldi bleiben wird, haben wir ihm keinen schnöden Popsong, sondern ein Stück seines Namensgebers gewidmet. 

Der Frühling. Auf das es in deinem Leben immer Frühling sein möge. Das wünschen wir Dir, Vivaldi.

Und Deiner Familie wünschen wir viel Spaß mit ihrem neuen Mitglied.

Wir hoffen, viel von Euch zu hören.

Und Dein Frauchen wird für immer das erste Mitglied unseres Vereins Vamos lá Madeira bleiben.

 

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4. Mai 2014: I´m yelling timber...

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Muss man dazu etwas schreiben?

Nein!

Oder? Vielleicht klauen wir uns einfach den Text von der Facebook-Seite von Timbres Frauchen. Weil sie uns so nett gelobt hat und wir das natürlich gerne gelsen haben:

Vor 3 Tagen ist unser neues Familienmitglied bei uns eingezogen. Das lange Warten hat sich absolut gelohnt, wir sind überglücklich mit ihm 000108-medium

Darf ich vorstellen???

vorher: Vivaldi, von den "v"antastischen Vier, auf Madeira

jetzt: Timber, Mitglied der Familie Blass, im Saarland

Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei:

Maria Lucia Kleber und Vasco, die Retter des Kleinen, die sich voller Liebe und Hingabe vor Ort um ihn gekümmert haben. Sie gaben "ihrem Nesthäkchen" die Chance, ein toller kleiner Bub zu werden.

Sylvia Kalleder und Axel von Leas Bande, die Paten des Kleinen, die einen super Vermittlungsjob gemacht haben. Bei ihnen durfte er die erste Nacht im Saarland verbringen.

Andrea Gapp und Thomas, die Flugpaten des Kleinen, die ihn sicher nach Deutschland/Saarland gebracht haben.

Sie sind ein klasse Team und Gründer von Vamos lá Madeira e.V. in Gründung

1000 Dank, ihr ward Alle "v"antastisch

 

Leila VIII.

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Sie hat auf der Straße ihre Welpen beschützt - klein, wie sie ist.

Und als ihre Welpen in Sicherheit wearen, wurde sie nicht einmal mehr an ihrem Zufluchtsort geduldet.

Glück im Unglück - denn deshalb holte Vasco sie zu ihren Welpen in die Casa da Luz.

Wo sie nun bleiben darf!

Ende gut, Alles gut!

Wir sind so froh, dass die Mama unserer "Vaus" den Jackpot geknackt hat. Das hat sie sich verdient.

 

What will you do when you get lonely ?
And nobody's waiting by your side ?
You've been running and hiding much too Long.

Eric Clapton - Layla

Leila superschn

 Eine kleine Erklärung sind wir noch schuldig.

Warum eigentlich "VIII:"?

Weil Sozinhos Bande acht Mitglieder zählte - als Bruder und Mama noch in der Bande weilte.

Und weil die 8 Lucias Glückszahl ist. Wo doch mehrheitlich angenommen wird, die gekippte Acht sei das Symbol für die Unendlichkeit.

Nun sind es wieder Acht.

 Hier noch der Text von Lucias Facebook-Seite zum "Einzug" von Leila damals:

Leila, feminin, * ca. Februar 2013, Mama von Vivaldi, Verdi, Vinci und Velvet

Leila, die Sanfte! Eine nur ca. 8kg schwere Hündin. Unerwünscht wo sie hin kam, verjagt und ständig auf der Suche nach etwas Essbarem, hatte sie eine kleine Verschnaufpause, solange sie mit den Welpen ein paar Wochen wenigstens sicher war. Und dann - das gleiche Spiel! Unerwünscht, verjagt...... Dabei ist sie ein so freundliches, dankbares und superliebes Wesen. Unvorstellbar, dass niemand sie wollte. Sie zeigt jeden Tag aufs Neue, wie froh sie ist mit ihren Welpchen in Sicherheit zu sein!

Treue und Dankbarkeit hat ein neues Wort - LEILA!!!!

Wer konnte nach einem solchen Text schon ahnen, dass Leila in der Casa da Luz bleiben wird ? 000069-medium

Neues Haus - alter Elf

Dobby ist am 12. April 2014 zu seiner Familie nach Ludweiler gezogen. Wir wünschen dem großen Kleinen alles erdenklich Gute.

Dobby war von der ersten Sekunde nach seiner Ankunft ein Bandenmitglied. Wir hatten dies schon geschrieben. Uns wird oft von den neuen Familien unserer Pflegehunde gesagt, sie könnten keine Pflegestelle sein, da sie ihre Pflegehunde nicht wieder hergeben könnten.

Selten haben wir diesen Standpunkt so gut verstehen können! 

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20. Mai 2014: Wenn man dann aber hört und sieht...

wie gut es dem ehemaligen Pflegehund geht, dann ist der Trennungsschmerz schnell verflogen. Seht selbst. Einfach nur Dobby...

24. Juni 2014: Latoya ist gelandet...

und heißt nun folgerichtig Nala, da sie Simba ihren Freund nennen darf. Anbei ein kleiner Screenshot von unserer facebook Facebook-Seite.

latoya facebook

Und hier die Vorgeschichte:

10. Mai 2014: Latoya wird von ihrem Frauchen abgeholt und kommt am 24. Juni nach Deutschland.

Michael zwar leider nicht mehr...

aber Latoya! Latoya lebt. Derzeit bei Andreia auf Madeira.

Viel weiß man nicht über Latoya.

Aber in ihren Augen steht übergroß und deutlich sichtbar geschrieben, dass es ihr in ihrem bisherigen Leben nicht gut ergangen ist.

Dennoch geht Latoya, wenn auch sehr behutsam, neugierig auf Menschen zu. So auch auf uns, als wir am 17. Februar 2014 bei Andreia zu Besuch waren.

Kennt ihr den Film "Love Actually"? Tatsächlich...Liebe"?

Man macht ja viele Bilder - von (seinen) Tieren. Und auch wir haben viele Bilder gemacht auf Madeira. Zwar nicht von "unseren" Tieren, aber von all den Tieren, denen wir bei Graca und Andreia begegnet sind.

Und die mit Abstand meisten Bilder haben wir von Latoya gemacht. Gefolgt von Dobby.

Und eingedenk des besagten Filmes haben wir messerscharf geschlossen, dass uns Latoya sehr am Herzen zu liegen scheint.

Dir auch?

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Kim - Auf der Suche nach einer neuen Welt

1. Februar 2014: Kim und - Der richtige Hund für die richtige Familie

Es war ein langer Weg. Und dieser Weg war nicht das Ziel. Nein, das Ziel war und ist das Ziel. Kim war auf Madeira Kim - und nun ist er es wieder. Nur "Original" mit dem Original-Kim-Halsband. Das er immer noch trägt. Sein Glücksbringer. Dieser hat zwischendurch ein wenig geschwächelt, aber nun hat er prächtig funktioniert.

Kim ist nun bei seiner Familie. Alles andere ist Geschichte. Hoffentlich lernen alle Beteiligten etwas daraus.

20. Januar 2014: Kim ist wieder Kim

Wie ihr wisst, war Kim Zeit seines Aufenthaltes hier in Deutschland nie der Kim, den Lucia auf Madeira kennengelernt hatte. Was soll man auch erwarten, wenn ein ehemaliger Straßenhund aus Madeira in eine Dreizimmerwohnung ohne Garten umzieht?

In der Hundepension, in der er seither untergebracht war, konnte man zumindest erahnen, welch Bewegungsdrang und Freiheitstrieb Kim verspürt. Aber auch dort war er eher der rastlose Kim. Der Kim, der eben auf der Suche nach seiner neuen Welt war.

Und diese scheint er nun gefunden zu haben. Freunde von Andrea hatten Kim in Andreas Hundepension gesehen - und in ihr Herz geschlossen. Seit fast zwei Wochen ist Kim zum "Probewohnen" bei ihnen. Und wir hier in Deutschland, die wir Kim nur von hier kennen, haben Kim noch nie so entspannt und ausgeglichen gesehen.

Kim ist wieder Kim.

Wir freuen uns.

 

Hier die Vorgeschichte:

Kim sucht ein neues Zuhause. Und wie könnte man besser erklären, welches Zuhause Kim sucht, als anhand seiner Vorgeschichte. Der bekannten Vorgeschichte. Kim wurde halb verhungert und völlig verängstigt am Strand auf Madeira gefunden. Lucia - die sich vor Ort mit aller Kraft und Hingabe um die armen vierbeinigen Seelen Madeiras kümmert - schrieb uns dazu folgende Zeilen:

Ich denke an Kim, der mir eines der Wunder schenkte, das man nie vergisst:

Ich kalkulierte Tage, um sein Vertrauen zu gewinnen. So viel Angst und Qual in seinen Augen! Ich setzte mich ganz ruhig auf die Steine am Strand, Futter in meiner Hand und wartete auf Kim, den schwarzen Schäferhund-Huskymix. Es dauerte keine 10 Minuten und er nahm das Essen aus meiner Hand. Wer war in diesem Moment glücklicher - Kim oder ich?

Es war ein Wunder, denn er ging neben mir her, bis zum Wagen und wir brachten ihn sofort in die Klinik.

Auf dem Weg dahin kaufte ich eine Zange um ihn von seiner Fessel zu befreien.

Und er bekam ein Lederhalsband!"

Das er heute noch trägt.

Heute, eineinhalb Jahre später, ist Kim seit knapp mehr als einem Jahr bei seiner Familie. Die sich seither liebevoll um ihn gekümmert hat. Die im aber nicht das geben kann, was Kim braucht - wie sich in den vergangenen Monaten herausstellte.

Kim war wohl auf Madeira Teil eines Hunderudels gewesen. Ein sicherlich umherziehendes Rudel, in dem Kim sicher nicht der "Leitwolf" gewesen war.

Und warum erzählen wir dies? Weil es gut beschreibt, was

Kim wohl braucht und was seine jetzige Familie ihm nicht bieten kann:

Kim ist kein Einzelhund. Er braucht mindestens einen vierbeinigen Spielkameraden. Einen selbstbewussten, ruhigen Kameraden. Noch besser eine Kameradin. Denn Kim neigt bei unterwürfigen Hundekollegen zur Dominanz. Was für seine Entwicklung nicht gut wäre, würde er diese kultivieren.

Und Kim braucht Bewegung - viel Bewegung. Und er braucht essentiell Zweibeiner, an denen er sich orientieren kann. Zweibeiner mit Hundeerfahrung.

Denn Kim ist kein einfacher, aber ein wunderbarer Hund. Ein Freund fürs Leben, sozusagen.

Gesucht sind also hundeerfahrene Hundebesitzer - gerne auch Katzenbesitzer, denn Kim wohnte zusammen mit seinen Katzenfreunden - mit großem Garten, sportlichen Hobbys, die auf der Suche nach einem tollen Zweit- oder Dritthund sind. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Kim ist seit heute in der Ferienpension der Bande.

In Kims EU-Heimtierausweis steht der 1. Januar 2010 als Geburtsdatum. Das ist natürlich nur geschätzt. Aber Kim ist ein noch junger Hund. Das ist sicher. Er ist kastriert, gechipt und natürlich medizinisch einwandfrei versorgt.

Nehmt Kontakt zu uns auf -gerne auch per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - wenn ihr Kim eine neue Chance geben wollt.

21. Juli 2013: Kim der Hausbesetzer

Kim ist ein völlig anderer Hund geworden, seit er in der Pension sein Leben frei geniessen kann. Oder ist er gar kein "neuer" Hund geworden, sondern einfach wieder der alte - der Madeirenser, der frischen Wind um die Schnauze braucht, Auslauf satt, Kumpels...

Er freut sich über jede Hundebekanntschaft, ist verträglich mit allen Hunden, er spielt mit ihnen, rennt über die Wiesen und genießt sein Leben im Rudel und sein großes Gelände, das er zur Verfügung hat.

KONSEQUENZ sollte allerdings immer noch groß geschrieben werden bei ihm, weil er stets seine Grenzen austestet. Wenn er aber klare Anweisungen hat und man ihm keine Alternative bietet, ist er ein toller Begleiter. Nun, da es auch bei uns Sommer geworden ist, hat er sich einen ganz besonderen Schlafplatz ergattert. Nachdem es ihm zu langweilig geworden war, im Haus zu schlafen, schläft er jetzt  freiwillig in einem alten, kleinen Ziegenstall, mit einem tollen Hundebett mit Heu darin, in seinem eigenen Haus sozusagen. Drei Wände und ein Dach, mehr braucht der Hund von heute nicht um glücklich zu sein. Vielleicht erinnert ihn das an seine Zeit als Straßenhund auf Madeira. Nur eben nun mit Wänden und Dach.

Kim ist wieder ein bisschen Kim.

Und er sucht ein Zuhause, in dem er Kim bleiben darf.

 

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