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November 2018: Ein Vorwort in eigener Sache

In Zeiten wie diesen, in denen es immer populärer wird,
ungeliebte Geschichten nicht zu erzählen
oder den Geschichtenerzählern das Wort zu verbieten,
möchten wir gegen diesen Strom schwimmen.

Unser Liebe zu Madeira und zu den
hilfsbedürftigen, madeirensischen Tieren begann
bei unserem ersten Madeira-Urlaub im September 2012.

Dies beschreiben wir hier. Den Weg zu Vamos lá Madeira
und wifi xxl an anderer Stelle den Weg von Vamos lá Madeira.

Manchmal trennen sich die Wege von Mitstreitern.
Zum Beispiel dann, wenn das Ziel nicht mehr das gleiche ist.
Dennoch bleibt der gemeinsame Weg ein Teil des Ganzen.
Dieser - unser Weg, den wir anfänglich zusammen mit
Maria Lucia Kleber-Seeberger beschritten -
begann in eben diesem September 2012.

Und wir gehen diesen Weg gemeinsam mit Vamos lá weiter.

Keine Vision!

Denn:

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

Helmut Schmidt, Bundeskanzler a.D.

Und deswegen ist es auch keine Vision. Sondern ein Wunsch. Ein Herzenswunsch.

Der Wunsch ist ein Madeira...

Nein, Madeira ist wunschlos schön

Der Wunsch sind Madeirenser, die menschenwürdig mit Tieren zusammenleben. Denn der Umgang vieler Madeirer mit ihren Mitgeschöpfen ist des Menschen nicht würdig.

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen,

wie sie ihre Tiere behandeln. 
Mahadma Gandhi

Diese Nation wäre dann wohl Portugal. Denn Madeira ist ein Teil Portugals. Ein autonomer Teil.

Wäre es nicht wunderbar, wenn dieses Madeira seine Autonomie dazu nutzen würde, durch ein vorbildliches  Zusammenleben von Menschen und Tier seine Größe und seinen moralischen Fortschritt seiner Nation und den anderen Nationen Süd- und Südosteuropas als leuchtendes Beispiel vor die Augen zu halten?

Aber dazu braucht es Vieles.

Einsicht.

Überzeugung.

Tatendrang.

Mitstreiter.

Mitstreiter.

Mitstreiter.

In der Politik. In der Gesellschaft.

Vor allem unter der Jugend.

Die ersten Schritte sind getan.

Der erste Stein fehlt in der Mauer.
Der Durchbruch ist nah.

Herbert Grönemeyer - Bleibt alles anders 

Aber es ist eine große, breite und hohe Mauer. Keine Mauer aus Stein. Sondern eine Mauer aus - aus was eigentlich? Eine Mauer aus Ignoranz. Aus Unwissenheit. Aus einem falschen Menschenbild.

Und daher ungeheuer stabil.

Deshalb ist sie nicht ohne Eure Mithilfe abzutragen.

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