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Die ehemaligen Gäste

Wie geht die Geschichte eigentlich weiter?
Was ist aus den Hundchen geworden?
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Yogui - auf deutsch: Der Yogi-Bär

Der Yogi-Bär kam am 9. Januar 2011 aus dem spanischen Tierheim in Burgos zu uns. Er ist einer der neun Mastin-Welpen, die in einem Container entsorgt wurden. Glücklicherweise haben die spanischen Tierschützerinnen ihn das Leben gerettet. Haben sie das nicht toll gemacht?

Yogui wurde etwa am 1. November 2010 geboren. Wie oft hatten uns schon Menschen gefragt, was für ein toller Hund unser Oso sei? Wo man solche Hunde finden könnte? Als wir im November 2010 das erste Bild von Yogui sahen, wussten wir, dass er sicher nicht lange bei uns zur Pflege sein würde. Dass es allerdings nur sechs Tage werden würden, das hätten wir nicht gedacht.

Yogui hat eine tolle Familie gefunden, mit Haus und Garten und vor allem - was viel wichtiger ist - mit zwei Spielkameradinnen.

Yoguis Geschichte schreibt ab heute seine neue Familie. Lest auf deren Homepage, wie sich der Kleine entwickelt. Wir werden es in jedem Fall lesen, obwohl wir Dich - lieber Yogi-Bär - auch ohne das regelmäßige Studium Deines weiteren Seins nie vergessen werden. 500.000 Sekunden sind weit mehr als genug, um unvergesslich zu bleiben.


Luis - komm aufi

Wer im zarten Alter von zehn Wochen auf jeden - auf wirklich jeden - Schneeberg klettert, der wird zur Strafe "Luis" genannt Schweigen. Nach dem gleichnamigen Trenker.

Luis kam am 22. Dezember 2010 aus einem italienischen Tierheim zu uns. Luis ist ein wunderschöner Maremmano-Mix-Bub. "Mix" deshalb, weil Mama zwar eine reinrassige Maremmano-Hündin ist, der Papa ist aber unbekannt.

Luis war- und er ist und bleibt es sicherlich auch - wie auf den Bildern unschwer erkennbar, die Wucht, ein Strahlemann. Wir sind Pflegestelle für Welpen. Und wir hatten noch nie einen Welpen wie Luis. Er war trotz seines zarten Alters ungewöhnlich gelassen und souverän. Selbständig, möchte man fast sagen.

Luis war unser Weihnachts- und Silvestergast 2010. Eine rundherum weiße Weihnacht - auch wegen des weißen Luis. Aber nicht nur deshalb wird uns Luis unvergesslich bleiben.

Luis ist in die Ferne gezogen. Nach Brockhorst. Zu einer lieben Familie. Und zu Hundekollegen. Ein weiter Weg, aus einem der vielen, sehr speziellen Tierheime in Italien in den schönen deutschen Norden. Aber er hat sich gelohnt, dieser weite Weg. Luis ist Zuhause. "Aufi gekommen" ins flache Land. Kann das Leben nicht wunderbar widersprüchlich sein?

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