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    Die Hunde der Bande

      Die Katzen der Bande

        Karlsson - Felix Austria

        Den Kleinen hat es nach Österreich gezogen. Nun ist er glücklich - und Österreich sicherlich auch... 


        Hallo,

        Oh ja Karlsson ist "groß" geworden und schwerer, was man auch sehr gut merkt, der Kleine meint nämlich er wäre ein Schoßhund. Er hat sich ziemlich schnell bei uns eingelebt was uns natürlich sehr gefreut hat. Anfangs hatten wir jedoch kleine Schwierigkeiten da er ziemlich gern zuschnappte wenn ihm etwas nicht passte. Mittlerweile weiß er das er dies nicht machen darf :). Wir wissen nicht was dem Kleinen in seinem jungen Leben alles passiert ist aber auf fremde Menschen reagiert er ängstlich manchmal (leider) auch aggressiv.

        Wenn er den Menschen aber besser kennt ist er ganz lieb. Dieses Problem ist aber in Arbeit ;-). Ansonsten ist er ein total verschmuster Hund der den ganzen Tag mit unserer Hündin Luna spielt (die beiden sind unzertrennlich). Man kann ihn auch von der Leine nehmen, auf das Kommando "Hier" hört er sehr gut, außerdem liebt er das Wasser und er würde am liebsten den ganzen Tag am Inn rumtollen.

        Herzliche Grüße (vor allem von Karlsson)

         

         

        31. März 2014: Der Welt...

        schönster Karlsson. Oder was meint ihr?

        "Unser" Karlsson ist nun schon seit fast zwei Jahren bei seiner Familie. Und man sieht auf den Bildern, wie gut es ihm geht.

        "Hier sind noch ein paar Bilder für euch von unserem sehr fotogenen Sonnenschein :)"

        Wir haben uns sehr gefreut, einmal wieder etwas von dem Kleinen zu hören. Es ist schön zu sehen, wie gut es ihm geht. Umso schöner deshalb, weil die beiden K´s ob ihres damaligen zarten Alters eine echte Aufgabe für uns gewesen waren. Zeitlich, nervlich...

         

         

        Mia - Die zarteste Versuchung...

        Lucia fiel "Vollmilch" als erster Name für sie ein. Lest die Geschichte unserer Mia, die nun ein Zuhause hat aber immer auch ein wenig unsere Mia bleiben wird.

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        Die ehemaligen Gäste der Bande

          Die Geschichte(n) der Bande

          Ieawirsind

          Dunja - Die Löwin
          vom Mandelbachtal

          Lea erblickte - als Dunja, Löwin vom Mandelbachtal - am 31. Mai 2001 das Licht der Welt.

          Als Letzte des Wurfes - Mama Bienja hatte acht Welpen zur Welt gebracht - war sie sofort das Sorgenkind der Züchterfamilie Mohr. Sie kam erst beim Tierarzt zur Welt und Daniela brachte sie zum Schutz gegen die Kälte auf der Heimfahrt unter ihrem Pullover nach Hause.

          hq aussicht

          Das Bandenhauptquartier

          Wohnst Du schon? Oder kehrst Du noch?

          Das Bandenhauptquartier steht in einer ruhigen Seitenstraße im schönen Wiebelskirchen, einem Ortsteil von Neunkirchen, Saar.

          Es hat einen gesicherten Garten, damit die Bandenmitglieder - gut, Fische und Halsbandleguane ausgenommen - den Garten gefahrlos genießen können. Und es hat eine nette Aussicht, was sowohl die Hunde als auch die Katzen der Bande genießen. Nicht zuletzt ist es sonnendurchflutet, was die Miezen ausgiebig nutzen, um sich hinter den vielen Fenstern zu sonnen.

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          Die Insel

          ... ist eine Insel inmitten des Atlantischen Ozeans. Und sie war im Jahr 2012 erstmals unser Urlaubsziel. Unser erster Urlaub im Süden. Unser erster Urlaub ohne die Hundebande. Ohne Leas Hundebande.

          Madeira. So heißt diese Insel.

          Leas Freunde

          Zeige mir deine Freunde
          und ich sage Dir,
          wer Du bist.
          aus Afrika

          Lea hatte viele Freunde. Viele Hundefreunde, wenige Menschenfreunde - sie war sehr wählerisch - und einen wirklichen Katzenfreund.

          Dieser Katzenfreund wohnte schon bei uns als Lea einzog. Er hieß - so heißt er auch heute noch - Mogli. Die Beiden waren von Anfang an ein gutes Team. Dies blieb auch so, nachdem Mogli zu unseren Nachbarn gezogen war. Es war eine erstaunliche, aber dauerhafte Freundschaft zwischen Hund und Katze. Eben nicht wie Hund und Katze.

          leamogli

          Bei den Hunden der Bande ist vielleicht die Bezeichnung "Freunde" gar nicht die richtige. Vielleicht war Lea für sie viel mehr Mama als Freundin. Viel mehr Erziehungsberechtigte als Freundin. Viel mehr Beschützerin als Freundin. Aber in jedem Fall war sie viel mehr Freundin, als dies bei Freundschaften unter Menschen die Regel ist.

          Unter den Menschen war und blieb ihr erster Freund Hermann, der Papa der Züchterfamilie. Ihn liebte sie, ihn respektierte sie. Dies blieb so. Ungeachtet dessen, dass sie ihn im Laufe ihres Lebens zunehmend seltener sah. Unseren Freund Christian liebte sie ebenso. Dass er damals mit von der Partie war, als wir sie abholten, mag nur ein Grund sein. Ob sie uns - Ihre Bediensteten - liebte? Wir hoffen es.

          Bedienstet ak

          Die Bediensteten

          Hunde haben Herrchen,
          Katzen haben Bedienstete

          Nach dieser Definition wäre die Beschreibung von Leas Bande im Umkehrschluss einfach. Es gäbe in der Bande nur Katzen. Denn irgendwie scheinen uns alle unsere Haustiere unter anderem als Bedienstete aufzufassen. In ruhigeren Momenten dämmert es einem, dass daran möglicherweise nicht die Haustiere, sondern die Bediensteten selbst, nämlich wir, schuld sind. Eine Schuld, mit der wir leben können.

          Was vollbringen Bedienstete? Dienstleistungen. Und nach dieser Definition sind wir gerne Bedienstete. Auch für Dich und Deine Wünsche in Sachen Tierfutter und mehr.

          Und mehr gibt es an dieser Stelle zu den Bediensteten auch nicht zu sagen.

          Die Fehlenden

            Die Auswanderer

              Die nie wieder kamen

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