Rosalie - Ein stolzes Tigermädchen
Seit 21. September 2014 sind Rosalie und mit ihre Schwester Ella Bandenmitglieder. Lest nachfolgend die Geschichte unserer beiden Connie-Mädels.Weiterlesen: Ella und Rosalie
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Seit 21. September 2014 sind Rosalie und mit ihre Schwester Ella Bandenmitglieder. Lest nachfolgend die Geschichte unserer beiden Connie-Mädels.Weiterlesen: Ella und Rosalie
Seit 21. September 2014 sind Ella und ihre Schwester Rosalie Bandenmitglieder. Lest nachfolgend die Geschichte unserer beiden Connie-Mädels.Weiterlesen: Ella und Rosalie
Fila kam gemeinsam mit Yina, Niki, Sari und Mickey als Fünf Freunde Reloaded zu uns.
Am 7. September 2013 zog er bei uns ein - Charlie Brown. Rassig - und trotzdem unerwünscht. Übrig, sozusagen. Und daher ein Fall für Leas Bande.
Im Folgenden findest Du die Geschichte vom BKH-Bär Charlie Brown. Als wir sein Bild im Tierschutzverteiler sahen, wussten wir, dass das Charlie Brown ist.
Als wir unseren Adoptionswunsch mitteilten erhielten wir die Information, dass Charlie bereits reserviert sei. Da wir ein wenig Erfahrung mit Adoptionen haben und wissen, dass nicht alle potenziellen Adoptanten auch wirklich Wort halten, haben wir uns als "Ersatzlösung" angeboten.
Wie das Leben so spielt...
Charlie Brown war bei Adoption etwa fünf Monate alt und zwei Kilogramm schwer. Eher ein Bärchen, also.
Hier findest Du die Geschichte des Kleinen - in chronologisch umgekehrter Reihenfolge.
Fortsetzung folgt...
Schaut doch mal, wie groß unser Braunbär geworden ist. Mittlerweile ist der "Kleine" schon über ein Jahr alt, topfit und hält immer noch die Mädels auf Trab. Er will immer nur mit allen schmusen und kuscheln. Wenn die ein oder andere Dame nicht will, dann wird sich lautstark beschwert. Er ist ein absoluter Sonnenschein, wenn auch immer noch sehr zurückhaltend, besonders Fremden gegenüber.
Charlie und Anam haben Spaß.
Ob es an der gleichen Gewichtsklasse liegt? Man weiß es nicht.
Auf jeden Fall ist mindestens einmal am Tag ein ausgiebiges Spiel angesagt.
Und obwohl es ein wenig robust aussieht, so fällt doch nie "ein böses Wort".
Nun ist der kleine, braune Bär schon mehr als zwei Wochen bei uns - und er hat sich prächtig eingewöhnt.
Inzwischen kennt er die komplette Katzenbande und findet sie - sagen wir einmal - spannend.
Anam Cara findet er toll. Sie ist seine Freundin geworden.
Den ein oder anderen Hund der Bande hat er auch schon gesehen. Und fand ihn - sagen wir einmal - langweilig.
Heute war er seiner neuen Freundin gewogen und er hat sich mal ein wenig in Pose geschmissen. Charlie Brown ist wohl anscheinend der Meinung, dass er es mit Leas Bande doch nicht sooo schlecht getroffen hat. Ob das so bleibt, wenn er erst einmal all die anderen Bandenmitglieder - vor allem die, mit den vier Beinen - kennenlernt...
Ach übrigens: Bevor ihr auf dumme Gedanken kommt - Charlie Brown ist selbstverständlich ein Katerchen aus dem Tierschutz. Warum auch immer man einen so kleinen Schnuckel nicht will und ihn "abgibt". Und so haben wir nun einen braunen BKH-Kater. Bärenstark!
Als da wären: Der FIV-Test, der FeLV-Test - negativ. Der kleine Mann ist geschätzt mal grade 4 Monate alt (hat noch alle Milchzähne).
Postiv hervorzuheben wäre: Charlie Brown ist topfit, sagt der Tierarzt.
"Der hat was", sagte er übrigens auch. Aber damit meine er natürlich nichts medizinisch Bedenkliches, sondern etwas Besonderes.
Des Weiteren postiv: Pelzen macht Laune.
Und Ton bitte gaaaanz laut stellen beim Video anschauen!
No problem is so formidable
that you can't walk away from it.aus: The Peanuts
So sieht er das augenblicklich - Charlie Brown. Und daher ist dies auch das bisher einzigste Bild von ihm aus dem neuen Zuhause.
Als "Vorgeschmack" hier nur ein kleines Liedchen -
bei Betätigung des Play-Buttons.
Und bei Interesse hier die ganze Geschichte.
Ella und Rosalie sind seit 21. September 2014 Bandenmitglieder.
Nachcfolgend findest Du ihre Geschichte.
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Wir werden immer gefragt, ob es nicht unendlich schwer ist, Pflegehunde ihren Familien zu übergeben.
Ja, es ist schwer.
Wir erzählen dann gerne, dass wir eine Galerie all unserer Pflegehunde haben. Diese zeigt das Video. So viele gerettete Leben. Und das ist nur möglich, wenn man sich von Pflegehunden trennen kann. Denn nur dann wird ein Plätzchen frei für einen nächsten Pflegehund.
Und nur dann hat man irgendwann eine Wand mit einer Galerie von Seelen, an deren Rettung man als Pflegefamilie unmittelbar beteiligt war. Es ist noch Platz an der Wand. Und es gibt noch andere Wände. Wer gerne auch eine solche Galerie hätte, sollte Pflegestelle werden - und bleiben.
Lea erblickte - als Dunja, Löwin vom Mandelbachtal - am 31. Mai 2001 das Licht der Welt.
Als Letzte des Wurfes - Mama Bienja hatte acht Welpen zur Welt gebracht - war sie sofort das Sorgenkind der Züchterfamilie Mohr. Sie kam erst beim Tierarzt zur Welt und Daniela brachte sie zum Schutz gegen die Kälte auf der Heimfahrt unter ihrem Pullover nach Hause.
Das Bandenhauptquartier steht in einer ruhigen Seitenstraße im schönen Wiebelskirchen, einem Ortsteil von Neunkirchen, Saar.
Es hat einen gesicherten Garten, damit die Bandenmitglieder - gut, Fische und Halsbandleguane ausgenommen - den Garten gefahrlos genießen können. Und es hat eine nette Aussicht, was sowohl die Hunde als auch die Katzen der Bande genießen. Nicht zuletzt ist es sonnendurchflutet, was die Miezen ausgiebig nutzen, um sich hinter den vielen Fenstern zu sonnen.
... ist eine Insel inmitten des Atlantischen Ozeans. Und sie war im Jahr 2012 erstmals unser Urlaubsziel. Unser erster Urlaub im Süden. Unser erster Urlaub ohne die Hundebande. Ohne Leas Hundebande.
Madeira. So heißt diese Insel.
Zeige mir deine Freunde
und ich sage Dir,
wer Du bist.
aus Afrika
Lea hatte viele Freunde. Viele Hundefreunde, wenige Menschenfreunde - sie war sehr wählerisch - und einen wirklichen Katzenfreund.
Dieser Katzenfreund wohnte schon bei uns als Lea einzog. Er hieß - so heißt er auch heute noch - Mogli. Die Beiden waren von Anfang an ein gutes Team. Dies blieb auch so, nachdem Mogli zu unseren Nachbarn gezogen war. Es war eine erstaunliche, aber dauerhafte Freundschaft zwischen Hund und Katze. Eben nicht wie Hund und Katze.
Bei den Hunden der Bande ist vielleicht die Bezeichnung "Freunde" gar nicht die richtige. Vielleicht war Lea für sie viel mehr Mama als Freundin. Viel mehr Erziehungsberechtigte als Freundin. Viel mehr Beschützerin als Freundin. Aber in jedem Fall war sie viel mehr Freundin, als dies bei Freundschaften unter Menschen die Regel ist.
Unter den Menschen war und blieb ihr erster Freund Hermann, der Papa der Züchterfamilie. Ihn liebte sie, ihn respektierte sie. Dies blieb so. Ungeachtet dessen, dass sie ihn im Laufe ihres Lebens zunehmend seltener sah. Unseren Freund Christian liebte sie ebenso. Dass er damals mit von der Partie war, als wir sie abholten, mag nur ein Grund sein. Ob sie uns - Ihre Bediensteten - liebte? Wir hoffen es.
Hunde haben Herrchen,
Katzen haben Bedienstete
Nach dieser Definition wäre die Beschreibung von Leas Bande im Umkehrschluss einfach. Es gäbe in der Bande nur Katzen. Denn irgendwie scheinen uns alle unsere Haustiere unter anderem als Bedienstete aufzufassen. In ruhigeren Momenten dämmert es einem, dass daran möglicherweise nicht die Haustiere, sondern die Bediensteten selbst, nämlich wir, schuld sind. Eine Schuld, mit der wir leben können.
Was vollbringen Bedienstete? Dienstleistungen. Und nach dieser Definition sind wir gerne Bedienstete. Auch für Dich und Deine Wünsche in Sachen Tierfutter und mehr.
Und mehr gibt es an dieser Stelle zu den Bediensteten auch nicht zu sagen.